جزییات کتاب
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13I. Zur Entwicklung des Eremitentums auf den BritischenInseln1. Spiritualität und Individualität im 12. Jahrhundert . . . . 172. Eremitische Anfänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193. Die Erneuerung der Reklusenideeim Hochmittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244. Christina von Markyate:Versuche weiblicher Befreiung . . . . . . . . . . . . . . 30II. Aspekte der frühen Zisterzienserspiritualität1. Der Beitrag einiger Engländer zur Profi lierungdes Ordens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352. Leben und Werk Aelreds von Rievaulx (1110 –1167) . . . 41Der Spiegel der Liebe (De Speculo Caritatis) . . . . . . . . 43Über die geistige Freundschaft (De spiritali amicitia) . . . . 46Über das Inklusen-Institut (De institutione inclusarum) . . 483. Der Hymnus Dulcis Jesu Memoria einesanonymen Zisterziensers . . . . . . . . . . . . . . . . . 54III. Englische affektive Spiritualität im späten 12. undfrühen 13. Jahrhundert1. Der unterschätzte Einfl uß des Origenes . . . . . . . . . 592. Zisterziensische Spiritualität undvolkssprachliche Meditation . . . . . . . . . . . . . . . 63Katherine Group und Wooing Group . . . . . . . . . . . . 63þe Wohunge of Ure Lauerd (Die Brautwerbungunseres Herrn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65IV. Die Ancrene Wisse (Der Inklusen-Führer) –ein Meisterwerk spirituell-mystischer Unterweisung1. Das ummauerte Leben dreier adeliger Schwestern . . . . 722. Thematik und äußere Struktur . . . . . . . . . . . . . . 753. Der Jakobusbrief als theologische Basisdes Inklusenführers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 774. Die christologische Vertiefung der Ancrene Wisseaus zisterziensischem Geist . . . . . . . . . . . . . . . . 835. Zielpublikum und Autorschaft der Ancrene Wisseund verwandter Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 906. Die Ancrene Wisse im Vergleich mit demSt. Trudperter Hohenlied . . . . . . . . . . . . . . . . . 957. Abschließende Beurteilung derAncrene Wisse-Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100V. Weibliche versus männliche Spiritualität?1. Das Talkyng of þe Loue of God (Ein Gebetin inniger Gottesliebe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Eine Fortsetzung der volkssprachlichen Inklusenliteratur . . 103Ein Text für Frauen aus der Feder einer Frau? . . . . . . . 1082. Der Mönch von Farne und die ‹Sinnlichkeit›seiner Mystik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111VI. Richard Rolle von Hampole (ca. 1300 / 10 –1349) –Englands erster großer Mystiker1. Das wiedererwachte Interesse an einemumstrittenen mittelalterlichen Autor . . . . . . . . . . . 117Ursprünge und eremitische Entfaltung Richard Rolles . . . 119Der Weg zu literarischer und theologischer Autorität . . . . 1252. Grundzüge der Mystik Richard Rolles . . . . . . . . . . 134Mystische Stufenlehre und Defi nitionen der Liebe . . . . . 1363. Richard Rolles größere Textbeiträge zur mittelalterlichenMystik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Das frühe Canticum Amoris . . . . . . . . . . . . . . . . 143Der Schriftkommentar Super Apocalypsim . . . . . . . . . 145Das Incendium Amoris . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Der Hoheliedkommentar (Super Canticum Canticorum) . . 155Rolles Hiobkommentar (Expositio Super Novem LectionesMortuorum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Der Lateinische Psalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Rolles Lebensregel Emendatio Vitae . . . . . . . . . . . . 1674. Zu Rolles Sprache und Stil . . . . . . . . . . . . . . . . 1705. Die volkssprachlichen Texte Richard Rolles . . . . . . . 172Der Englische Psalmen-Kommentar . . . . . . . . . . . . 173The Form of Living und Ego Dormio . . . . . . . . . . . 181Die Meditations on the Passion . . . . . . . . . . . . . . . 186Richard Rolles Lyrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1896. Die Singularität von Richard Rolles Melos Amoris . . . . 192Himmelstürmende Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . 192Mystische unio-Erfahrung durch das Mediummittelalterlicher Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Richard Rolles Melos Amoris als ‹Summa› seinerLebensleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204VII. Marguerite Poretes Le Mirouer des simples âmesin englischer Übersetzung1. Ein großes Beispiel mittelalterlicherFrauenmystik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2092. Mittelenglische Anverwandlungen des Mirouerdes simples âmes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2183. Analogien und Bezugspunkte des Mirror ofSimple Souls zur englischen Hofkultur . . . . . . . . . . 222VIII. Die Cloud of Unknowing und die mit ihr verwandtenTraktate1. Die Rezeption der apophatischen Mystik durchden Autor der Cloud of Unknowing . . . . . . . . . . . 229Der Kanon der Werke des Cloud-Autors . . . . . . . . . . 231Grundgedanken der Cloud-Texte . . . . . . . . . . . . . 232Die theologische Anthropologie d es Cloud-Autors . . . . . 2352. Der Einfl uß des Thomas Gallus auf die Cloud-Texte . . . 237Der Versuch einer Synthese von ‹negativer› undbernhardischer Mystik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Die Abwertung der Leiblichkeit – einanthropologisches Dilemma . . . . . . . . . . . . . . . . 2463. Der Cloud-Autor – ein Meister der Sprache . . . . . . . 248IX. Walter Hiltons theologische Fundierungder englischen Mystik1. Die Suche nach der geeigneten Lebensform . . . . . . . 2542. Zu Hiltons lateinischen Texten . . . . . . . . . . . . . . 2563. Of Angels’ Song (Über den Gesang der Engel) . . . . . . 2604. Hiltons volkssprachliches Meisterwerk: The Scale ofPerfection (Die Leiter zur Vollkommenheit) . . . . . . . 262Eine theologische Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . 266Kontemplation, Gebet und Meditation in der SichtWalter Hiltons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Gott erkennen – Gott lieben . . . . . . . . . . . . . . . . 2735. Hilton, der Cloud-Autor und der Mirror of SimpleSouls in ihrem Verhältnis zur Bewegung desFreien Geistes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281X. Die mystisch-theologische Vision der Juliana von Norwich(1343–nach 1416)1. Juliana, eine große Unbekannte aus demmittelalterlichen Norwich . . . . . . . . . . . . . . . . 287Exkurs: Zur Textüberlieferung von Julianas Revelationof Love . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290Krankheit und Meditation als ‹Vorbedingungen›für Julianas Visionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2912. Julianas theologisches Selbstbewußtsein –eine neue Apostola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Zisterziensische Einfärbung . . . . . . . . . . . . . . . . 300Julianas Gedanken über das Gebet . . . . . . . . . . . . . 302Trinität und Inkarnation im Werk derJuliana von Norwich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304Der Mensch als personale Einheit . . . . . . . . . . . . . . 306Leiblichkeit als Verortung des Geistigen . . . . . . . . . . 309Die «Einwohnung» Gottes und der Seeleim jeweiligen Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311Pseudo-dionysische Reminiszenzen inJulianas Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Die Erneuerung einer alten theologischen Idee:Gott als Mutter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3143. Julianas zentrale Vision als interpretierte Parabel . . . . 316Das Problem der Sünde in Julianas Soteriologie . . . . . . 3194. Julianas individuelle Rezeption der paulinischenSchriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Der Versuch einer Entschärfung paulinischer Widersprüche . 324Juliana und die All-Versöhnung (Apokatastasis) . . . . . . 330Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . 333Exkurs: Zu einigen ungeklärten Aspektender Biographie Julianas . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335XI. Margery Kempe (ca. 1373–nach 1439): Die schockierende«Närrin in Christus»1. Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3402. Margery Kempes unkonventionelles Leben . . . . . . . 343Imitatio Christi und vita apostolica als Lebensplan . . . . . 349Margery Kempe und das Armutsideal . . . . . . . . . . . 3513. Die theologische Signifi kanz von Margery Kempesabundanten Tränen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354Margery Kempe und die Passionsmeditation . . . . . . . . 3584. Die Früchte von Julianas theologischer Unterweisung . . . 360Margery Kempes ‹Liebestheologie› . . . . . . . . . . . . . 3635. Der Rückgriff auf die frühe Beginenspiritualität:Marie von Oignies als Vorbild . . . . . . . . . . . . . . 366Margery Kempe und Elisabeth von Thüringen . . . . . . . 371Auf den Spuren Birgittas von Schweden und andererVisionärinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3766. Das Book of Margery Kempe: Gattungs-, StrukturundStilprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382Hagiographie, Autohagiographie oder Autobiographie? . . . 382Zu Struktur, Stil und Narrativik . . . . . . . . . . . . . . 385Margery Kempes Book – das Resultateiner Kollaboration? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3887. Margery Kempe und die Lollarden . . . . . . . . . . . . 391Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394XII. Die Popularisierung der affektiven Spiritualitätim englischen Spätmittelalter1. Die Ausweitung der Leserschaft und die Beliebtheitdes ‹mixed life› . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3992. Die Kompilation als Popularisierungsmedium . . . . . . 4033. Zur insularen Rezeption kontinentaler mystischerTexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4054. Die Meditationes Vitae Christi und Nicholas LovesMirror of the Blessed Life of Jesus Christ . . . . . . . . . 4095. Mystische Reminiszenzen im geistlichen Drama . . . . . 411Die großen Mysterienzyklen . . . . . . . . . . . . . . . . 411Thematische Parallelen in den ‹Morality Plays› . . . . . . . 415a) Wisdom, Who is Christ . . . . . . . . . . . . . . . . . 416b) The Castle of Perseverance . . . . . . . . . . . . . . . 4186. Anklänge an die Mystik-Tradition in den Hauptwerkenenglischer Dichtung des Spätmittelalters . . . . . . . . . 422Schlußbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428AnhangAnmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 576Auswahlbibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578Namenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613