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Der Autor analysiert die Energiewirtschaft des eurasischen Kontinents mit seinen rund 900 Mio. Einwohnern. Als „Eurasien“ versteht die Internationale Energie Agentur (IEA) die Länder der Ex-Sowjetunion. Der Autor hält sich im Wesentlichen an diese Definition, klammert allerdings jene Länder aus, die inzwischen Mitglieder der EU geworden sind. Die wichtigsten energiewirtschaftlichen Indikatoren der einzelnen Regionen und Länder und deren Entwicklung werden von ihm veranschaulicht. Darauf basierend empfiehlt er eine Verteilung der zur Begrenzung des Klimawandels notwendigen Emissionsreduktion (für Klimaziel 2°C oder weniger, mit Perspektive bis 2050).