دانلود کتاب Die Reichspolitik Bayerns unter der Regierung Herzog Albrechts V. (1550-1579)

Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1995/96 von der Philosophischen
Fakultät der Universität Passau als Dissertation angenommen und
für den Druck in einzelnen Teilen überarbeitet.
Allen, die das Zustandekommen der Studie gefördert haben, möchte ich
an dieser Stelle herzlich danken - an erster Stelle Herrn Professor Maximilian
Lanzinner, der mich im Rahmen der Arbeit an den Deutschen Reichstagsakten
auf das Thema aufmerksam machte. Er betreute in zahlreichen Gesprächen
stets wohlwollend und mit wertvollen Ratschlägen den Fortgang der
Arbeit. Herr Professor Winfried Becker übernahm dankenswerterweise das
Zweitgutachten.
Besonderer Dank gilt meinem verehrten akademischen Lehrer, Herrn Professor
Heinz Angermeier, Regensburg, der mich an die Deutschen Reichstagsakten
herangeführt und über viele Jahre hinweg umfassend gefördert hat. Er
gab zahlreiche wichtige Anregungen für die Überarbeitung des Manuskripts
und schlug die Arbeit schließlich der Historischen Kommission bei der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften zur Aufnahme in ihre Schriftenreihe
vor. Meinen Dank möchte ich auch Herrn Professor Dieter Albrecht, Regensburg,
abstatten, der als Gutachter weitere wertvolle Hinweise gab.
Zu danken habe ich der Historischen Kommission für die Veröffentlichung
meiner Arbeit in ihrer Reihe sowie der Franz-Schnabel-Stiftung für die finanzielle
Unterstützung der Drucklegung.
Danken möchte ich ferner den Mitarbeitern der besuchten Archive, die
meine Recherchen ausnahmslos ebenso kompetent wie freundlich unterstützten.
Namentlichen Dank schulde ich Herrn Dr. Joachim Wild, leitender
Direktor des Hauptstaatsarchivs München, für seine entgegenkommende
Unterstützung bei der Benutzung der älteren Bestände. Frau Jakobi und
Herrn Schinhan danke ich für ihre freundliche Hilfe und unermüdliche Geduld
während meiner monatelangen Studien im Lesesaal des Hauptstaatsarchivs
München.
In Dankbarkeit widmen möchte ich dieses Buch meinen Eltern, meiner
Frau, Sabine Karlstetter M. A., die das Manuskript einer kritischen Durchsicht
unterzogen hat, und meinem Sohn Sebastian.