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Die Bedeutung der leistungsgebundenen Energieträger nimmt in der Energieversorgung weiterhin zu. Damit müssen die Bemühungen um eine möglichst hohe Auslastung von Erzeugungs-, Transport- und Verteilungsanlagen noch verstärkt werden. Hohe Ausnutzungsdauern sind allein schon aus wirtschaftlichen Gründen zwingendes Gebot. Sie sind auch bei Einbindung regenerativer Energiequellen anzustreben, um die Umweltbelastung dadurch zu mindern, daß man mit möglichst geringen installierten Leistungen auf der gesamten Kette von der Energiegewinnung bis zur Energieanwendung den Endenergiebedarf sicher und preisgünstig deckt. Während auf der letzten VDE/VDI/GfPE-Tagung 1987 Techniken zentraler und dezentraler Energieversorgung im Vordergrund standen, beleuchtet die diesjährige Tagung die Probleme der Spitzenbelastung und des Lastausgleiches aus der Sicht der Abnehmer und der Energieerzeuger mit konventionellen und regenerativen Umwandlungsanlagen. Dabei werden die technischen und tariflichen Möglichkeiten einer Leistungs- bzw. Lastbedarfssteuerung durch Versorger und Verbraucher aufgezeigt.